Winamp ist neben dem WMP ja inzwischen eine Art Standard MP3 Player. Mit so vielen Features zusammengepackt die man meist kaum braucht wenn man nur ein bischen Musik hören will. Auf der Suche nach einer Alternative für einen reinen MP3 Player der schneller und einfacher als Winamp ist bin ich auf den Evil Player gestoßen.

Der Name passt sehr gut denn nur echt böse Simplizist wie ich werden gefallen an dem Ding finden. Die Öberfläche ist sehr simpel gehalten. Ein kleiner Screenshot:

Im schwarzen Teil steht die Playlist, ganz rechts die Stereo-Lautstärken Anzeige. Unten ist der Fortschritsbalken des Lieds. Mit Rechtsklick auf den schwarzen Bereich hat man das ganze Menu vor sich.
Was mich besonders gefreut hat ist dass es per default als Tray-Icon startet und sich ganze Ordner hinzufügen lassen. Etliche Sprachen sind auch auswählbar. Auch Global-Hotkeys sind selber definierbar.

Wer das böse Teil jetzt selber haben möchte hier alle wichtigen Links:

http://www.hakeem.gigahost.dk/

Hilfe für die Global Hotkeys:
http://www.hakeem.gigahost.dk/forum/viewtopic.php?id=11

An einem deutschen Flughafen sind ein paar Marketing-Macher auf eine coole Idee gekommen. Da am Flughafen bereits so viel Werbung hängt dass Ihre eigene kaum noch auffällt haben sie sich etwas einfallen lassen. Mit Hilfe von ein paar starken WLAN-Hotspots und gschickt benannten SSID (Wlan-Netzwerknamen) haben sie ihre Werbung unter die Leute gebracht. Fast jeder der sein IPhone, Notebook oder sonst was benutzt hat konnte die Wlans sehen, beim Einklinken in diese wurde man auf eine Startseite der Werbenden verwiesen wo man sich die Werbung genauer ansehen könnte.

Das Video bei Youtube:

Wer schon immer mal sehen wollte wie Super Mario und Kumpanen die Youtube Homepage in kleine Stückchen zerlegen, der klicke einfach nur auf den nachfolgenden Link:

http://de.youtube.com/experiencewii

PS:
An alle NoScript Nutzer - Es müssen die Scripte von gmodules.com erlaubt werden.

Fast jeder von uns hat schon mal eines dieser günstigen externen Festplattengehäusen für 3,5" Festplatten vor sich gehabt. An sich handelt es sich bei den Dingern ja meist um eine kleine Platine mit Standard-Taiwan Chips, einem Alugehäuse, einem USB-Kabel und einem Netzeil. Das USB-Kabel ist zum Glück standardisiert, doch Achtung bei den Netzteilen!

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Wikipedia, eine der 10 am besten besuchten Webseiten der Welt, hat knapp 400 Server im Betrieb auf denen bis jetzt eine bunte Mischung aus Red-hat und Fedora läuft. Dies soll sich bald ändern da Wikipedia nicht mehr den Support an Red-hat bezahlen möchten und die Administration für die nur 5 IT-Mitarbeiten die sich um die Server kümmern zu vereinfachen und besser zu strukturieren. Eins der wichtigsten Werkzeuge ist wie zu erwarten apt-get.

Ein Zitat vin Vibber, Technischer Direktor bei Wikipedia:

We had a mix of things: some Red Hat 9, some Fedora -- several different versions. The group used a custom-scripted installation procedure, but found that having a multitude of versions was more difficult to maintain for its small five-person IT staff around the world. The move to all-Ubuntu was primarily done with the goal of "making our own administration and maintenance simpler. We decided that we want to standardize on something.

Der bekannte Linux Entwickler und Maintainer Linus Torvalds hat nun seinen eigenen Blog. In seinen bisherigen Einträgen hat er die Geschichte von einem kleinen Programm erzählt welches er zum kontrollieren der Internet-Zeit seiner Kinder benutzt.

Mitlesen kann man hier:

http://torvalds-family.blogspot.com/